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Thomas Harneit 00:00:00 Miteinander reden ist immer wieder ein zentrales Thema. Deshalb geht es heute um meine drei Tipps, wie du besser mit deinem Partner kommunizieren kannst. Beziehungen können dramatisch sein, sie können aber auch harmonisch und liebevoll sein. Und darum geht es in diesem Podcast. So, herzlich willkommen zu diesem Podcast im Podcast Beziehungen. Und wie so häufig geht es immer um die Themen Was kann ich eigentlich tun, damit es in der Beziehung besser klappt? Und fast jedes Mal sagen wir Paare, wir kommen nicht klar mit der Kommunikation, Wir reden aneinander vorbei, wir verstehen uns nicht, wir geraten in den Streit. Wir verletzen uns gegenseitig. Immer dieselbe Leier. Und ich sage mir Herrschaften, das kann doch wohl nicht wahr sein. Ja, Warum ist das so? Klar, wir lernen es nicht in der Schule natürlich. Aber trotzdem. Es kann doch nicht sein, dass es so schwierig ist, oder? Da einfach mal miteinander zu reden und nicht aneinander vorbei. So, und deswegen habe ich mir überlegt, heute mal wieder drei Tipps zu liefern, wie du die Kommunikation verbessern kannst, wie ihr beide miteinander reden könnt, so dass das funktioniert, so dass ihr euch gegenseitig verstanden fühlt Und ich bringe auch mal einen Punkt hier rein.

Thomas Harneit 00:01:45 Und zwar Warum ist das eigentlich so? Vielleicht reicht es ja schon aus, nicht immer Tipps zu geben, sondern vielleicht reicht es ja aus zu verstehen, warum wir oft in diese komische Leier kommen, immer in die gleiche Tretmühle aus einem Auseinanderdriften der Themen den roten Faden verlieren, aneinander vorbeireden usw usw. Ja, warum ist das eigentlich so? Genau das ist die Kernfrage, denn wenn man das weiß, dann hat man die Möglichkeit, dieses Ja, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und dann wird es wieder ganz, ganz einfach. Deswegen achte jetzt mal drauf, ob das für dich auch so zutrifft. Geht es dir genauso? Wenn ich das, was ich jetzt erzähle, wenn du das reflektierst und mal in dich hinein hörst, meistens auch so, Bin ich da genauso unterwegs oder mache ich es vielleicht anders? Vielleicht bist du dann weiter oder hast du eine andere Strategie? Ich behaupte, 80 % der Menschen machen das so, wie ich das jetzt sage. Und zwar müssen wir uns mal angucken, wie Kommunikation funktioniert. Da sind zwei Menschen.

Thomas Harneit 00:02:54 Auf der einen Seite ist einer und auf der anderen Seite ist ein anderer. Und die beiden wollen sich was sagen. So. Manchmal ist es auch nonverbal, aber das machen wir jetzt einfach mal außen vor. Es gibt also noch andere Formen, wie man kommunizieren kann. Wir gehen jetzt mal davon aus, dass miteinander gesprochen wird. So, und jetzt hat der eine was in seinem Kopf und er denkt was. Und dann übersetzt er das in Sprache. Und dann sagt er was. Aber das, was er gedacht hat und das, was da rauskommt aus dem Mund, ist schon oft nicht das Gleiche, denn da muss eine Übersetzung stattfinden, da müssen die richtigen Wörter gefunden werden. Und dann neigen wir oft dazu, abzukürzen, Sachen etwas anders darzustellen, manchmal nicht die richtigen Wörter zu finden usw da passiert schon vieles zwischen dem, was ich gedacht habe und sagen wollte und dem, was ich dann tatsächlich ausspreche. So und dann hört der andere das so, da passiert das gleiche wieder. Jetzt muss der das hören, das kommt im Ohr an, dann werden die Wörter Wörter verstanden, decodiert, dann in einen Sinn gebracht.

Thomas Harneit 00:04:06 Und dieser Sinn, diese diese Sinngebung der Worte, des Satzes, das passiert wiederum in der Birne des anderen, der vielleicht für die Wortbedeutung andere Bedeutungen hat, andere Gewichtungen. Und da wird's schon kompliziert. So, jetzt haben wir erstmal das Grundproblem verstanden zwischen dem Denken und Sprechen und Hören und wieder Denken. So, und das hilft uns noch nicht weiter. Jetzt haben wir erstmal nur die Erklärung, warum das so ist. Was würde jetzt denn helfen? Ganz einfach. Jetzt haben wir zwei Fehlerquellen identifiziert. So, und jetzt würde normalerweise etwas passieren, was das Ganze in der Kommunikation nur weiter kompliziert verkompliziert. Nämlich der andere, der jetzt gehört hat, würde jetzt wiederum denken. Und aus dem Gedachten wiederum etwas codieren und daraus wieder etwas Sprachliches machen und was sagen. Und dann geht das Dilemma immer weiter seinen Lauf. So, weil das wieder nicht zu dem passt, unter Umständen, was er gedacht hat, das er gesagt hat und der andere, was er gehört hat und was er verstanden hat. Also eine elendige Sache.

Thomas Harneit 00:05:13 Und eigentlich sind wir doch gar nicht zum Kommunizieren gemacht, oder? Was so schlimm abläuft. So was können wir tun. Ich sage Bleibt doch mal auf einer Seite. Ja, Wenn da einer was denkt und da was sagt. Und das wurde ausgesprochen. Und die Wörter nehmen so durch die Luft als Schallwellen seinen Weg auf. Das zum gegnerischen Ohr, sozusagen zum gegnerischen seinen Weg. Und dann hört er das und dann denkt er das. Was passiert denn dann? Dann passiert immer auch eine Bewertung. Bei vier Menschen passiert dann ein Rumkramen im Kopf. Wie mache ich das? Wie habe ich das schon erlebt? Was ist bei mir wichtig? Usw. Und daraus resultiert dann oft auch die Antwort, dass die dann aus dem Ich gesprochen wird. Also ich würde das so machen. Das ist eine Selbstoffenbarung. Ich. Ich habe das und das schon erlebt, dass dann die eigene Geschichte dazu. Und da passiert ganz, ganz viel aus dem Ich heraus. So, wie wäre es jetzt an der Stelle mal ganz bewussten Stopp zu machen, zu sagen Halt, ich will jetzt mal versuchen, das kannst du auch.

Thomas Harneit 00:06:33 Ich will jetzt mal versuchen mein ich, mein Ego Part da oben abzuschalten und das, was ich vom anderen gesagt bekomme. Also, was ich höre. Jetzt klingelt's. Ich gehe mal kurz zur Tür. So, jetzt hat es an der Tür geklingelt und das passiert auch. Manchmal muss man die Klingel abstellen. Ja, deshalb noch mal, Was kannst du jetzt tun? Was kannst du anders machen? Oder was würde ich dir empfehlen, mal anders zu machen? Versuch doch mal jetzt aus dem normalen Muster rauszukommen und statt das bewerten, was dann in deinem Ohr stattfindet, wie würde ich es machen? Was weiß ich darüber? Wie sehe ich es, Was habe ich schon erlebt und und und und Und was auf deiner Seite stattfindet. Versucht doch das mal wegzulassen. Versuch doch mal stattdessen das wie so ein Ping Pong Spiel zu sehen. Jetzt kommt von dem anderen ein Ball geflogen. Der wirft den Satz rüber und jetzt kannst du den natürlich zurück pfeffern. Aber du kannst den Ball auch fangen und sagen Oh, was hast du mir da gerade geschickt, Was hast du mir da gerade rübergeworfen? Und mit diesem Ansatz, mit dieser Denke zusammen, Was habe ich da gerade bekommen? Oh, du hast mir das und das gesagt.

Thomas Harneit 00:07:58 Und jetzt geht es darum, zu verstehen. Was hatten der andere gesagt und was steckt dahinter? Nummer eins? Was hat denn der gemeint? So, und wenn du dann genau das hinterfragst. Was hat denn der andere gemeint? Dann kommst du in die andere Ebene, nämlich dann kannst du versuchen zu verstehen. Zum Beispiel Warum hat er das gesagt? Was schwingt denn da noch mit? Welches Bedürfnis waren da hinter was? Was war die Offenbarung des anderen? Usw. Und für ein durch ein ganz, ganz tiefes und offenes und ehrliches Interesse für den anderen. Kann es dir gelingen, in eine andere Qualität des Gespräches zu kommen, indem du zuhörst und versuchst, den anderen zu verstehen? Und da geht es dann darum, eine Haltung einzunehmen. Und diese Haltung, die so ein bisschen. zurückhaltend, passiv und gleichzeitig neugierig dem anderen zugewandt? Wow! Ich finde es mega spannend, was du mir da erzählst. Ich finde es mega spannend herauszufinden, was du mir sagst und was ich zum Beispiel davon lernen kann oder was ich dadurch über dich erfahren kann.

Thomas Harneit 00:09:28 Und wenn du auf diese Ebene des Gespräches kommst und diese Neugierde in dir vielleicht sogar wirklich brennt, dann spürt der Gesprächspartner auch, dass du dich wirklich für ihn interessierst. Und dann hat er Spaß daran, davon zu erzählen. Und dann passiert noch etwas. Dann wird euer Gespräch tiefgründiger und es wird klarer, weil ihr dann durch das Verstehen. Des Gesagten eine Chance habt, klar zu klären, um was es eigentlich ging, was dahinter steckt, ob da mehrere Aspekte eine Rolle spielen usw Und das ist dann das, wo ihr in einem Gespräch in Verbindung seid. So also. Das Wort, das gesagte Wort sozusagen anschauen wie ein Ball. Dann neugierig sein. Was steckt denn da drin? Was kann mir denn mein Gesprächspartner oder was will er mir vielleicht sagen? Was hat er eigentlich für ein Bedürfnis dahinter? Und was könnte da noch hinter stecken? Und dann kannst du noch weiter fragen. Wie meinst du das? Was ist denn da noch passiert? Was hast du denn da erlebt? Was hättest du gerne gehabt? Wie ist es dir denn damit ergangen? Und und und und Und Da gibt es so viele Fragen, die sich auf den anderen beziehen.

Thomas Harneit 00:11:05 die dann dir zeigen Wow, krass, was hat der andere schon erlebt oder mit was für Themen im Kopf schlägt sich dein Partner rum? Was beschäftigt ihn im Kopf, was er vielleicht sonst gar nicht herausbringt? Und einfach nur durch Zuhören? Einfach nur durch Verstehen. Einfach nur durch neugierig sein. Und das sind die drei Punkte. Ja. Zuhören und versuchen zu verstehen, was dein Partner dir sagen will. Neugierig sein und versuchen zu erkunden, was dahinter steckt und klären, ob das Gesagte auch schon alles war oder ob da noch was hinter steckt und dann auf eine tiefere Ebene gehen. Und dann frag mal, was ist das für ein Bedürfnis dahinter? Welche Gefühle hatte dein Gesprächspartner in der Situation, die er gerade beschreibt? Und dann kommt vielleicht auch Herr Mönch. Ich hätte mir gewünscht, dass. Ich wünsche mir manchmal, ich brauche so. Und dann kommt ihr ein ganz anderes Gespräch und das wäre eine wunderbare Möglichkeit, mit nur drei einfachen Schritten eine tiefgreifende Kommunikation herzustellen. So, jetzt bin ich gespannt. Hast du es schon erlebt? Hast du schon probiert? Kennst du das auch, dass dein Gesprächspartner immer nur in seinem Kopf unterwegs ist, weil er das, was er denkt, dann zum Besten gibt? Und dann ist das mehr so ein.

Thomas Harneit 00:12:42 Ping Pong Spiel im Sinne von mal gucken, wer hier gewinnt. Oder hast du es auch schon erlebt und wenn ja, mit wem? Dass du merkst, wir können das so spielen, dass das Ballspiel ein angenehmes Beispiel ist? Eine Rückgabe des Balles? Wow. Ich bin neugierig. Zeig mir mehr von deinen Bällen, mehr von dem, was du, was in dir steckt. Und das ist mein Tipp für dich. Ja, und wenn das hilft, dann würde ich mich freuen über einen Daumen hoch über ein Like. Und dann folge mir gerne, abonniere den Kanal, abonniere den Podcast oder leite den mal weiter an andere, die das vielleicht auch gebrauchen können. Und wenn es nicht reicht, Wenn dieser Tipp nicht reicht, dann braucht ihr vielleicht ein bisschen mehr. Manchmal ist die Situation einfach schon zu verfahren. Dann sieht es im Kopf schon ganz, ganz anders aus, dass du dich vielleicht gar nicht mehr darauf einlassen willst oder kannst auf diesen Modus mit deinem Gesprächspartner. Wenn es soweit ist, dann dann ist oft mehr notwendig.

Thomas Harneit 00:13:49 Außer so ein Tipp für bessere Kommunikation dann dann muss ein bisschen was getan werden. Dann braucht ihr vielleicht ein psychologisches, psychologisches Coaching oder eine Paartherapie oder irgendwie professionellere Hilfe. Dann schreibt mir gerne und wir gucken, wie eine ganzheitliche Paartherapie für zwei Menschen eine Lösung darstellen kann, um das Thema Kommunikation zu verbessern. Um Konflikte zu lösen, um in der Persönlichkeit gemeinsam zu wachsen und dann auch wiederum die alten Verletzungen zu lösen, damit ihr wieder zueinander findet. Und dann dieses diese wunderbare Übung auch machen könnt mit Freude. Das wäre schön, oder? Das wünsche ich Dir und euch. Deswegen freue ich mich sehr auf jedes Feedback, wenn ihr sagt Wow, ich habe es gemacht. Das war gut. Und ich weiß, dass das ankommt. Ich würde mich sehr freuen. Also danke fürs Zuhören für diesen Podcast heute. Bis zum nächsten Mal. Tschüss. Das war wieder ein Podcast. Beziehungen. Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website www. thomas-harneit.de.