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#scheidung #trennungsschmerz #thomasharneit
Transcript
Thomas Harneit (00:00:00) - Heilung durch deinen Partner in der Beziehung. Ist das möglich oder nicht? Ich sage ja und ich erkläre diesem Podcast, wie das möglich sein kann. Viel Spaß. Ach ja, und für alle Hörer, die diesen Podcast regelmäßig hören, nicht wundern Hier kommt mein neuer Jingle. Beziehungen können dramatisch sein, sie können aber auch harmonisch und liebevoll sein. Und darum geht es in diesem Podcast. Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast. Beziehungen. Ja, dieser Podcast heute ist mir besonders wichtig, weil er ein Thema behandelt, das in allen Beziehungen so so wichtig ist und oftmals gar nicht im Bewusstsein der meisten Menschen ist. Ja, denn der Titel dieses Podcast heißt Liebe heilt. Wie Paare sich gegenseitig unterstützen können. Und da steckt so viel drin und da sind so viele wichtige Dinge enthalten, die oftmals einfach verloren gehen. Nach einer längeren Beziehung und gerade insbesondere dann, wenn es eine Krise gibt. Warum kann ich das sagen? Woher weiß ich das? Weil es eigentlich in jedem Beziehungscoaching, in jeder Paartherapie ein Thema ist. Und da, wo sich in einer Paarbeziehung eine Krise aufgebaut hat, wo die beiden nicht mehr miteinander in Verbindung sind, nicht mehr miteinander klarkommen.
Thomas Harneit (00:01:58) - Ja, da. Da ist das Bewusstsein auch nicht mehr im Vordergrund. Vielleicht war es auch noch gar nicht da, dass das Paar, das die beiden Partner sich gegenseitig entweder herunterziehen und, tja, krank machen können, sich gegenseitig stressen können oder sich gegenseitig seitig heilen und helfen können. Und wenn allein dieses Bewusstsein nur da ist und die Ausrichtung, die eigene Haltung darauf ausgerichtet ist, dann ist es so viel einfacher. Die Beziehung wieder zu retten und in Ordnung zu bringen. Und deswegen gleich am Anfang, jetzt hier das, was ich euch sagen möchte. Fragt euch doch mal selbst Wollt ihr euch gegenseitig verletzen? Oder wollt ihr euch gut tun? Wollt ihr euch gegenseitig runterziehen in eurem Schmerz, in euren Verletzungen, in eurer Trauer oder in der Wut? Oder wollt ihr doch eigentlich. Dass der Partner das nicht tut, euch nämlich nerven, sondern dass euer Partner euch hilft, also dass dein Partner dir hilft, dich wieder aus dem Stress zu holen, dich zur Ruhe zu bringen und dich aus der Trauer oder der Wut zu holen, anstatt dass es umgekehrt passiert Und.
Thomas Harneit (00:03:29) - Umgekehrt ist es mit Sicherheit genauso. Und deswegen möchte ich sagen Hey, wacht auf! Genau das könnt ihr. Fragt euch jetzt mal. Möchtest du mich runterziehen oder möchtest du mir eigentlich gut tun? Möchtest du mir wehtun oder möchtest du mir helfen, zu wachsen und mich zu heilen? Und ich glaube, es gibt kaum ein paar. Außer der Trost ist so, so, so, so groß, dass es schon gar nicht mehr anders geht. Es gibt kaum ein paar, das sagt Nein. Ich glaube, für die meisten ist es wichtig und deswegen ist es für alle wichtig. Und weil ich das in so vielen Sitzungen erlebe und oft am Anfang genau diese Frage stelle und zwischendurch auch immer wieder stelle, um ins Bewusstsein zu holen, was so wichtig ist, nämlich das gemeinsame Ziel, sich gegenseitig gut zu tun. Ja. Heilung in Beziehungen, darum geht es. Was bedeutet jetzt Heilung? Ich meine damit jetzt nicht. Das? Ja oder doch das die Kopfschmerzen weggehen? Oder das Magengeschwür? Oder das gebrochene Bein? Oder doch? Warte mal, jetzt muss ich mal kurz überlegen.
Thomas Harneit (00:04:49) - Das gebrochene Bein ist vielleicht was anderes, aber wenn doch das Magengeschwür entstanden ist, weil ihr euch gegenseitig gestresst habt oder weil die Firma so stressig ist? Ja dann könnte es sogar sein, dass hier Heilung möglich ist durch das gegenseitige Auffangen. Und auch die Kopfschmerzen können manchmal entstehen, weil man sich den Kopf zerbricht vor lauter Problemen. Und wenn dann einer da ist, der dich versteht. Der, der zuhört. Denn kann das Heilung bedeuten? Und das ist genau das, was ich meine Heilung auf der emotionalen Ebene. Heilung auf der mentalen Ebene. Hin, von negativen Gefühlen zu positiven Gefühlen hin zu guten Gedanken und raus aus den schlechten Gedanken und den Sorgen. Und wie gesagt, vielleicht sorgt das dann auch sogar für Heilung auf der physischen Ebene. Das heißt, dass das Körperliche sogar eine Wendung annimmt. Wenn wir mal davon ausgehen, dass viele Dinge, die aus Stress und Sorgen usw resultieren, sich in körperlichen Problemen manifestieren können. Ein angespannter Rücken kann theoretisch dazu führen, dass auch Rückenprobleme, zum Beispiel Bandscheibenvorfall, entsteht, weil einfach der Rücken nicht mehr bewegt wird.
Thomas Harneit (00:06:22) - Das geht jetzt schon ganz schön weit. Aber im Grunde genommen gibt es diese Unterschiede und das ist das, was mit Heilung im Vordergrund steht, nämlich emotional und mental. So und wenn es doch darum geht, Heilung in Beziehung zu erreichen? Warum ist denn das so wichtig? Ganz einfach, weil oftmals das Gegenteil der Fall ist. Oftmals gibt es Konflikte. Oftmals gibt es Verletzungen. Und wie kann man denn diese Verletzungen heilen? Wie kann man. Wie kannst du die Konflikte heilen und in Ordnung bringen? Ja, indem du auf deinen Partner eingehst oder ihr beide aufeinander eingeht und diese Dinge behandelt. Ja. Da haben wir wieder ein Beispiel aus der Praxis. Oftmals ist es so, dass einer den anderen verletzt, vielleicht weil er selber im Groll ist. Und dann, ja dann sagt man manchmal Dinge, die man eigentlich nicht sagen will. Vielleicht kennst du das selbst und dann tut es dir hinterher leid und entschuldigst dich auch. Aber es ist erst mal passiert. Die Verletzung ist da und das ist dann oftmals ungewollt. Und dann kann man aber oftmals nicht einfach sagen.
Thomas Harneit (00:07:46) - Das habe ich nicht gewollt. Und Entschuldigung, sondern die Verletzung ist dann erst mal da. So wie ein Stich mit dem Messer, vielleicht ins Bein oder mit einer Nadel. So und. Wie kann man jetzt hier ansetzen? Und darum geht es in diesem Podcast. Wie Verletzungen auch gelöst werden können. Wenn es aber nicht behandelt wird, wenn niemand etwas tut, dann bleibt die Verletzung, die seelische Verletzung, die emotionale Verletzung und das Gefühl Du tust mir doch eh nur weh. Und wenn das irgendwann in Summe überhandnimmt, dann bleibt nur noch der Gedanke, aus der Beziehung auszusteigen. Weil es geht mir ja schlecht, wenn ich dauernd Verletzungen erleide und Konflikte habe und mich nicht mehr wohlfühle. So, und da gibt es jetzt darum geht es jetzt Was kannst du tun? Was könnt ihr tun, um euch gegenseitig in die Heilung. Zu bringen. An erster Stelle steht, glaube ich erstmal das Verständnis dafür, dass ihr beide miteinander redet und euch sagt Hey, wir wollen uns nicht wehtun. Wir wollen die Beziehung nutzen, um uns gegenseitig zu stärken, um gegenseitig uns zu helfen, um zu wachsen und sogar Dinge loszuwerden.
Thomas Harneit (00:09:14) - Vielleicht die zu den Verletzungen für führen. Das kann man nämlich. Ihr könnt das nämlich, indem ihr euch sogar gegenseitig aufmerksam macht. Und da ist der erste wichtige Punkt, dass ihr miteinander kommunizieren könnt. Kommunizieren. Kommunikation ist der Schlüssel für gegenseitiges Verständnis. Und da fängt es ja oft schon an, weil Mensch, Mensch, Mensch so oft aneinander vorbei geredet wird. Da sagt der eine was der andere sagt Ja, habe ich verstanden. Ohne zu klären, was denn eigentlich verstanden wurde. Und. Wenn dann der eine sagt, habe ich verstanden und der andere denkt, er hat es verstanden, aber es wurde nicht verstanden und dadurch entsteht der nächste Konflikt. Dann kommt ihr nicht ein Stück weiter und dann könnt ihr auch das mit der Heilung vergessen. Das heißt, ihr braucht erst mal eine vernünftige, funktionierende Kommunikation. Und wie kann das aussehen? Zum Beispiel indem ihr empathisch kommuniziert und indem ihr. Aktiv zuhört. Wie geht Aktiv zuhören? Das kann ich jetzt hier in diesem Podcast nicht unterbringen. Das wäre ein eigener Podcast.
Thomas Harneit (00:10:34) - Aber es gibt eine Lösung, das alles zu lernen. Nämlich In meinem Seminar Empower Your Love in Empower Your Love ist alles drin, was aus meinen ganzen Beziehungscoachings als Ergebnis entstanden ist. Ganz viele Learnings rund um Kommunikation, Konfliktlösung und Persönlichkeit. Und da kannst du dann noch aktives Zuhören lernen. Aber jetzt geht es erstmal darum, die Dinge erstmal überhaupt zu benennen, damit ihr wisst, was zu tun ist und vielleicht schon mal reflektieren können, was euch fehlt und wo es bei euch gerade klemmt. Also wenn ihr das Gefühl habt, ihr könnt gut miteinander reden und ihr versteht euch und ihr habt auch eine, eine Art miteinander zu reden, die auf Feedback basiert und die sicherstellt, dass ihr euch auch gegenseitig versteht. Ohne den anderen anzugreifen und Erwartungen in Schuld und erfüllter Erwartung in Schuld umzumünzen, sondern in Ich Botschaften zu sprechen, dann ist da schon viel Gutes passiert. So, und dann kommen wir zu Schritt zwei. Das zweite Element, das notwendig ist, damit es. Möglich, es sich gegenseitig zu heilen. Das ist das gegenseitige Verständnis.
Thomas Harneit (00:11:58) - Und Verständnis heißt auch. Nicht nur den anderen zu verstehen, sondern auch auf einer tieferen Ebene zu verstehen, nämlich auf der Gefühlsebene. Sich einfühlen zu können in die Gefühle des anderen. Und das ist oftmals gar nicht so leicht, denn wir können ja nicht reingucken in den anderen und der Partner sagt uns manchmal nicht, was in ihm wirklich los ist. Und manchmal bewerten wir auch und wir interpretieren aufgrund des Gesichtsausdruck es und in Wirklichkeit sieht es ganz anders aus. Gerade wenn man so Sonnenscheinkinder hat, die immer alles weglächeln. Und in Wirklichkeit weinen sie in ihrem Inneren. Und manchmal ist es auch so, dass der eine Dinge anders fühlt als der andere. Und wie gerne schließen wir dabei von uns selbst auf den anderen und denken Dem geht es doch ganz genauso. Pustekuchen. Das ist oft nicht so und deswegen ist es wichtig, dass ihr einfühlsam seid und euch auch Zeit nehmt, um zu verstehen, wie die innere Landkarte des Partners aussieht. Das ihr versteht, die Perspektive des Partners zu erkennen, zu verstehen und dass allein schon das eine heilsame Wirkung haben kann.
Thomas Harneit (00:13:19) - Endlich verstanden werden. Schwimme ähnlich rein und frag dich mal, wie oft höre ich das? Mein Partner versteht mich nicht. Oder? Endlich werde ich verstanden. Wie gut fühlt sich das an, wenn ich mich verstanden fühle, anstatt immer nur irgendwas zu sagen. Und ich habe das Gefühl, ich rede gegen eine Wand oder gegen einen Baum oder irgendwie sowas. Also könnt ihr an dieser Stelle. Durch das Einfühlsame, durch das Hinterfragen der Gefühle und das Verstehen der Gefühle des Partners unheimlich viel bewirken. Und das muss man vielleicht auch üben. Denn das, was man nicht so oft macht. So im täglichen, im Daily Business, wo manchmal, tja, wo wir manchmal nur funktionieren und deswegen sich um alles Mögliche gekümmert werden muss, um die Kinder, um Essen, Trinken, Haushalt haste nicht gesehen, dann geht manchmal unter, dass da auch noch jemand ist, der gerade Gefühle hat oder Stress. Und manchmal wissen Partner gar nicht voneinander, was sie stresst. Manchmal sind Menschen bei mir in der Paartherapie, die sagen Wir sind 25 Jahre verheiratet, aber wir wissen nichts über uns gegenseitig und über unsere Gefühle.
Thomas Harneit (00:14:38) - Das ist doch erschreckend, oder? Also kann ich euch nur ermutigen. Fangt mal an, versucht mal! So ein bisschen. Über den Schatten zu springen, über den eigenen Schatten zu springen und versucht mal empathisch zu sein und versucht man die Gefühle des anderen zu erkunden und zu verstehen. Und vielleicht ist das schon einen ein Riesenschritt nach vorne. Und wenn ja, würde ich gerne mich mit euch freuen. Schreibt doch mal in die Kommentare, ob ihr das gemacht habt, Ob du etwas. Gespürt hast, ob du gemerkt hast Wow, das geht ja. Oder vielleicht auch nie. Das kriege ich überhaupt nicht hin. Da habe ich voll die Blockade drauf. Da habe ich einen blinden Fleck. Ich weiß gar nicht, wie ich das machen soll. Oder Ich trau mich nicht. Ich habe Angst. Da gibt es so viele Möglichkeiten an dieser Stelle, die sein können und die vielleicht erstmal eine kleine Hürde und kleine Herausforderung darstellen können. Und das ist gut so, denn dann weißt du, hier muss ich ein bisschen üben und da weiterzukommen.
Thomas Harneit (00:15:43) - So? Was hilft noch, sich gegenseitig gut zu tun? Ja beispielsweise einfach mal darauf zu achten, dass ihr gemeinsame Ziel habt und darüber sprecht. Gemeinsame Aktivitäten und auch vielleicht gemeinsame Rituale. Ja. Das schafft nämlich Verlässlichkeit. Wenn ihr wisst. Als Beispiel ein Ritual. Das kann sehr vielfältig sein. Ihr geht. Einmal in der Woche regelmäßig zum Tanzen beispielsweise und habt so eure Zeit und habt gemeinsame Aktivitäten. Oder ihr nehmt euch Zeit, über euch zu sprechen und macht eine. Macht einen Partner Abend, der ganz gemütlich ist bei Kerzenschein, um miteinander zu reden, oder? Ihr praktiziert ein Hobby gemeinsam. Alles. Da gibt es unheimlich viele Dinge. Alles das, was dazu beiträgt, dass ihr eure Verbindung stärkt. Wirkt auch heilend, denn wenn ihr zusammen etwas unternehmt und die gleichen Dinge tut, gemeinsam wie beim Tanzen zum Beispiel oder bei anderen Dingen gemeinsam segeln gehen vielleicht oder auch Tennis spielen ist egal. Dann wisst ihr immer, dass es euch verbindet. Und das ist so einfach. Es ist so einfach, das zu tun.
Thomas Harneit (00:17:17) - Manchmal geht es einfach nicht, weil man eben immer nicht zusammen weggehen kann, weil die Kinderbetreuung brauchen usw. Das schwierig. Versucht euch diesen Raum zu schaffen und das ist die Basis. So, und wenn ihr dann diese Dinge tut und ihr wisst. Mein Partner versteht mich. Der weiß auch, welche Gefühle ich habe. Und ich kann über alles reden. Dann habt ihr im Prinzip den Schlüssel, auch immer zu verstehen, wenn es dem anderen schlecht geht. Und ihr wisst gegenseitig, dass ihr jemanden habt, mit dem ihr über alles reden könnt, auch wenn ihr gerade Stress in der Arbeit habt oder sogar auch wenn ihr gerade in der Partnerschaft unglücklich seid, weil sogar dann könnt ihr euch gegenseitig helfen, dieses Problem zu lösen. Ja, im Prinzip. Ist das der Kern des Ganzen? Und. Ich kann nur sagen, dass es immer wieder genau um diese Themen geht aus Paarbeziehungen. Und das immer dann, wenn das Paar gemerkt hat, dass sie das können und auch gelernt hat. Zum Beispiel empathisch miteinander zu kommunizieren, basierend auf Feedback zu kommunizieren und auch empathisch zu kommunizieren und empathisch miteinander umzugehen.
Thomas Harneit (00:18:41) - Dass ich dann automatisch ein ganz anderer Level ergibt. Und da gab es schon einige Paare, die das genau so gemacht haben, wo hier der Schwerpunkt in der Krise lag, weil einfach gar kein Bewusstsein für da war ein blinder Fleck. Deswegen möchte ich noch mal ermutigen, ermutigen Übt das Ganze, übt an den Stellen. Die noch nicht gut funktionieren und macht euch das bewusst, denn wir haben es ja nicht gelernt. Ich sage es mal wieder Wir lernen nicht in der Schule zu kommunizieren. Vielleicht ein bisschen, aber so richtig lernen, was nicht gibt kein Schulfach. Es gibt kein Schulfach Beziehungen. Es gibt übrigens auch kein Schulfach für Kindererziehung. Also all die Dinge, die wir eigentlich brauchen, gibt es nicht. Und auch Persönlichkeitsentwicklung. Und das ist doch alles das, was in uns drin ist, was die Psyche so ausmacht und unsere Probleme und Sorgen usw. Da gibt es kein Schulfach dafür, da muss man sich selber drum kümmern, sonst geht es da nicht weiter. Da kannste nur Bücher lesen und Hörbücher und auch vielleicht Seminare besuchen und und und und und Aber du musst dich selber drum kümmern, damit du da wachsen kannst.
Thomas Harneit (00:19:50) - So? Das ist im Prinzip schon der Kern meiner heutigen Podcastfolge. Ja, mit dem Titel Liebe heilt. Wie sich Paare gegenseitig unterstützen können. Jetzt frage ich dich. Was kannst du jetzt tun? Um deinem Partner dein Partner in die Heilung zu bringen, oder was brauchst du jetzt von deinem Partner? Damit es ihm besser geht. Und weißt du das von deinem Partner oder weiß es dein Partner von dir? Da geht es doch schon los. Und wenn ihr nur damit anfangt, diese Basis zu schaffen, dann kommt ihr zusammen und dann könnt ihr den Rest. Das, was ich oben gesagt habe. Kommunikation, Wertschätzung, Empathie, gemeinsame Aktivitäten und ein gemeinsames Verständnis für den anderen, ohne zu verurteilen. Im Übrigen nicht zu sagen Ja, du spinnst doch. Ja, das ist natürlich. Das ist natürlich Öl ins ins Feuer gegossen. Das habe ich jetzt nicht extra erwähnt, aber das gehört zur Empathie dazu, den anderen so zu nehmen, wie er ist, zu wertschätzen. Und selbst wenn du sagst Mensch, ich verstehe gar nicht, warum das so ist.
Thomas Harneit (00:21:12) - Aber weil ich das selber nicht so sehe. Aber ich verstehe, dass es dir damit schlecht geht. Und dann habt ihr ganz, ganz viel in der Basis schon geschafft und darauf könnt ihr dann aufbauen. So, das war's für heute in diesem Podcast. Danke fürs Zuhören. Danke, dass du dabei warst. Und. Wenn du sagst, das hat mir weitergeholfen, dann gib mir gerne ein Like und teilt diesen Podcast mit Menschen, die das auch gebrauchen können. Und wenn du sagst ja, das war nicht schlecht, aber es reicht mir nicht, ich brauche noch mehr. Ich möchte gern mehr lernen auf dieser Ebene. Kommunikation, Konflikte und auch Persönlichkeit. Dann gibt's ein Seminar von mir am Power Your Love im. In den Shownotes hier unten im Text steht drin, wie du da dran teilnehmen kannst. Und ansonsten gibt es natürlich auch noch das eins zu eins Beziehungscoaching, was natürlich viel, viel weitreichender ist, was ganz individuell ist und jede Situation im Einzelnen, in der Tiefe und ganzheitlich betrachtet. Und das gibt es auch.
Thomas Harneit (00:22:17) - Und wenn du da, wenn du das brauchst, wenn du gerne mehr wissen willst, dann vereinbare einfach einen Termin mit mir. Dann gibt es auf meiner Website www..de und dann haben wir einen Termin und dann sprechen wir darüber. Jo, so, danke Und ich sag Tschüss. Bis zum nächsten Mal. Das war wieder ein Podcast "Beziehungen". Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website www. thomas-harneit.de.